News zur IG Sina

 

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Herzlichen Dank
🙂

5 Responses to News zur IG Sina

  1. Guggenbühler Anita sagt:

    Liebe Margrit
    Wir wünschen Dir ein gutes und gesundes neues Jahr 2015, viel Glück und
    Gesundheit.
    Wir werden uns sicher bald sehen, es hat uns zu diesem Fest nicht mehr gereicht, weil wir in Leukerbad waren und erst jetzt nach Hause gekommen sind.
    Viele liebe Grüsse
    Anita, Jashar, Caroline und Azem

  2. Uebersax Florian sagt:

    Patrouillenritt Wynetal 20. September 2015

    Phönix-Teams: Sarah und Ajoke (=Sajoke), Margrit und Floh (=Mafloh)

    Nachdem ich gehört habe, dass Sarah und Ajoke an diesem Anlass teilnehmen, habe ich dummerweise Margrit gefragt, was an diesem Ritt so alles gemacht wird. Ein paar Tage später steht sie da mit hohler Hand und verlangt 50-ig Stutz. Auf meine Frage was das soll, meinte sie trocken “du wotsch jo au an Patrouilleritt”.

    Unsere respektive meine Vorbereitungen fanden ausschliesslich mental statt. Ich war ja sicher, die paar Stündchen auf dem Ross locker zu meistern sind und die angedrohten Kinderspiele sollten auch kein Problem darstellen. Auf das Verpflegungstechnische haben wir uns jedoch gut vorbereitet. Am Vorabend haben wir uns im Trolerhof (getarnt als Stallessen), die notwendigen Kalorien zugeführt.

    Tag der Wahrheit => Damit Margrit nicht allzu schnell unterwegs sein wird, liess sie prophylaktisch noch Sina auf ihrem grossen Zeh rumtrampeln (andere platzieren einen Stein im Schuh). Dieser nicht ganz astreine Trick hat tatsächlich gewirkt, zu Fuss war sie erheblich langsamer als sonst.
    Nach stundenlangem Putzen des Lederzeugs und der Pferde inkl. Pedicure machten wir uns auf den Weg nach Reinach. Die Pferde haben bald einmal bemerkt, dass irgendetwas nicht so ist wie sonst. Der Start war in der grossen Halle der Entsorgungsfirma Bertschi.

    Nach den obligaten Fötelis der einzelnen Teams durch den Reitverein und durch unseren Begleittross Sabine und Peter durften wir um die Mittagszeit endlich starten.
    Im gemütlichen Schritt steuerten wir die erste Zwischenprüfung an. Sajoke haben offensichtlich die zwischen uns liegende Gruppe ausgebremst, Mafloh haben dann noch eine Zwischenrunde eingelegt bis der Posten frei war. Die Prüfung selbst hab ich aus Distanz als ziemlich schwierig eingestuft. Aus einem aufgehängten Plastiksack verschiedene Petflaschen greifen und auf die, ein paar Meter weiter, auf einer Holzwand aufgenagelten, passenden Flaschendeckel aufschrauben. Ziel war innert zwei Minuten möglichst viele Flaschen an der Wand. Das Packen der Flaschen war noch machbar, aber die Flasche dann auf den passenden Deckel zu schrauben war ziemlich schwierig. Ich glaube wir hatten dann vier, Easy hat dann am Vorbeigehen aber eine wieder runter geschmissen.

    Weiter gings im leichten Trab der Wyne entlang bis Ende “Mösli”. Dort haben uns zwei Mädels mit der nächsten Aufgabe empfangen . Mit farbigen, verschieden grossen Kinderklötzli, zwei Türme bauen. Wir schnappten uns aus dem Plastiksack jeweils ein Teil und bauten auf dem entfernten Tisch, schön der Klotzgrösse nach, zwei Türme. Nach etwa 8 Klötzen machte Wanda die notwendige Endkontrolle, hat dabei jedoch ein bisschen stark gepustet und unsere 8 Punkte waren wie weg geblasen.
    Ein wenig enttäuscht waren wir Menschen natürlich schon. Den Rösslis gings jedoch blendend, Wanda hat ihren Job gut gemacht, dank ihrer Kontrolle konnte ein späteres Unglück mit den nicht sicher gebauten Türmen vermieden werden.

    Am Bahnhof Gontenschwil und dem Tschuttiplatz vorbei auf unseren bekannten Wegen, gings im Schritt und Trab Richtung Steinig. Die Pferde wurden merklich schneller, gings ihrer Meinung nach doch wieder nach Hause. Aber leider falsch gedacht. Bei der Wohlfühlhütte am kleinen Teichli, der nächste Halt. Nach dem Test nur durch uns Reiter (Bildli mit Reitern dem passenden Pferd zuordnen), wurde ein Znüni gereicht. Für die sechs dann anwesenden Pferde wars ein bisschen eng umso mehr noch eines mit roten Bändeli im Schweif vorhanden war.
    Mit immer schnelleren Schritten gings zur Kreuzung oberhalb dem Steinig Schnitzelplatz. Nur mit ausgeprägtem Zureden konnten unsere Rösslis davon überzeugt werden, dass es jetzt noch nicht zum Futtern retour in den Stall ging.
    Diesen Posten fand ich höchst ungerecht. Als Benutzer eines Tumblers bin ich nur schwer in der Lage, Wäsche aus dem einen Sack und die Klämmeri aus dem anderen Sack zu nehmen und dann auch noch auf die Wäscheleine aufzuhängen. Für Mägi die dies fast täglich übt war es ausserordentlich einfach die Aufgabe zu meistern. Wanda und ich waren uns jedoch einig, solchen Schrott machen wir nicht. Der Postenchef hat uns zwar zu überzeugen versucht, indem er uns geführt hat. Wir waren jedoch stärker. Angewidert legten wir den Rückwärtsgang ein, um nach einem leichten Schenkeldruck mit einem Gump uns wieder in Richtung Steinig zu stellen.Nach einer weiteren Überredungsphase an der Steinigzufahrt, schlichen wir mit hängenden Ohren auf unser Wegli bei den Alpacas. Hier liessen wir unserem Frust mit einem Galopp freien Lauf.

    Der nächste Posten (Waldweg Richtung Neulig) war ziemlich lustig, vor allem als Zuschauer aus Distanz. So konnten wir noch ein bisschen über die Gruppe vor uns lästern. Hier musste ein Pingpong-Ball mit den “Klick-Spickern ??” von einem Reiter zum anderen über ein Netz zugespielt werden. Wanda und Sina haben dies ziemlich cool gemeistert, mehr als eine oder zwei Drehungen haben wir nicht gemacht. Aus Mangel an Gefühl (beim Auffangen des Balles) muss sich Margrit bei ihrer Schiffsreise nächsten Monat, bei der Pingpong Schiffsaktivität einschreiben. PS: keine Strafminute für das Zertrampeln des Balles kassiert. Gut gemacht Rösslis.

    Den steilen Abstieg ins Dorf machten wir zu Fuss (dank Mägis Zehentrick) waren wir nicht wieder zu schnell unterwegs und wir erreichten den Dartposten genau dann als die Vorgruppe abmarschierte. Als eingefleischter Dartspieler (in den jüngeren Jahren) sollte dies ein leichtes sein … dachte ich. Mit den nicht stecken gebliebenen Pfeilen hatten wir mindesten 5 Treffer. Leider oder ev. zum Glück war dies der Jokerposten. Was wir jedoch nicht wussten.

    Nun im Sauseschritt und einem letzten Galopp im abgemähten Maisfeld zur vorletzten Prüfung. Wanda hatte langsam die Nase voll. Als sie die Leute des Postens gesehen hat, wurde sie wieder nervös und schritt, aufgeregt schnaubend an den verhassten Ort. Zu Recht. Wanda und ich, beides bekennende Nichtfussballer, sollten grosse Bälle in eine Tschuttitor schiessen. Easy mit Mägi hatte es voll im Griff, mit offensichtlicher Freude und grossem Können, knallte er ein Ball nach dem anderen ins Tor. Wanda die Nichtfussballerin gab ihr Bestes, immerhin sind wir bis zum Ball gekommen. Sie musste dann entscheiden ob sie über den Ball springen solle oder rückwärts den Hoger hinab. Sie hat sich dann für das zweite entschieden, bis ich ihr nahelegen konnte doch wieder vorwärts neben dem Ball vorbei zu gehen. Damit ist unsere Fussballkarriere definitive beendet.

    Letzter Posten in der Bertschihalle. Leider hatte ich keine Zeit um zu schauen was unsere Pferde gemacht haben während Mafloh’s Vorstellung. Wahrscheinlich haben sie sich vor Lachen am Boden gewälzt. Meine Garetten-Fahrkünste (mit verbundenen Augen) mit Mägi als Passagier sind eigentlich exzellent, doch das externe GPS hatte eine momentane Störung. Das heisst falsche Richtung, Töggeli umgefahren usw. => Kommentare sind ausdrücklich nicht erwünscht.

    Zwei nicht ganz so wichtige Posten habe ich beim Schreiben aus Zeitgründen weggelassen.
    Dank unseren ausgezeichneten Leistungen konnten wir an der Preisverleihung die Stallplaketten und ein paar Futtersäckli für die Rösslis mitnehmen.
    Alles in Allem ein lustiger Tag bei bestem Wetter. Nächstes Jahr werden wir hoffentlich wieder alle und noch einige mehr vom Steinig dabei sein.
    Floh

    • quactus sagt:

      Supertoller Bericht Floh!!!

      Super Leistung von Team Sajoke & Mahfloh!! :o)

      Hab mich schief gelacht……wenns noch Beudli gibt machen wir daraus eine richtige Seite…einverstanden?

  3. Ajoke sagt:

    WOW – Floh! You made my day! Dein Schreibstil wirklich amüsant, aufschlussreich und gern gelesen! (Ein Autor inkognito???!;-))
    Kann mich nur Deiner Aussage anschliessen, ein wahrhaft toller Tag! Fötelis aus unserem ‚Archiv‘ folgen in Kürze.
    Ach übrigens….unser Gruppenname war: das A-Team! 😉 Wegen der vielen ‚a‘ in unseren Namen (Sarah; Ajoke; Happy ; Zapparappa) = 8 ‚a‘:-D

  4. sibylle sagt:

    Sende viele liebe grüsse aus Sardinien

    Sali zäme, super toller Bericht flo, habe mich halb kaputt gelacht, wären ja gerne auch dabei gewesen, mussten aber leider privat nach Sardinien reisen 😉

    sende viele liebe grüsse aus Sardinien, speziell an melody

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